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White paper

Working Capital Optimierung

Working Capital in Industrieunternehmen gezielt optimieren

Vom Materialfluss zum Geldfluss

In Zeiten gebremsten Wachstums, neuer Zollschranken und angespannter globaler Lieferketten wird die Fähigkeit, Liquidität aus dem eigenen Betrieb heraus zu generieren, zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor. Jedes zusätzliche Prozent an gebundenem Kapital verringert die Handlungsfähigkeit – jedes optimierte Prozent schafft Freiraum für Investitionen, Innovation und Stabilität.

Gleichzeitig zeigt unsere Projekterfahrung: Die gezielte Freisetzung von Liquidität ist kein Selbstzweck, sondern Teil eines Balanceakts zwischen kurzfristiger finanzieller Flexibilität und langfristiger Leistungsfähigkeit. Maßnahmen zur Reduktion von Beständen oder Forderungen können in Zielkonflikt mit anderen zentralen Steuerungsgrößen treten – etwa Rentabilität, Servicelevel oder Liefertreue. Entscheidend ist daher, die Optimierung der Liquidität in ein ausgewogenes, strategisch abgestimmtes Steuerungsmodell einzubetten, das Wirtschaftlichkeit, Stabilität und Wachstum gleichermaßen berücksichtigt. Viele Industrieunternehmen steuern ihre Liquidität noch immer primär über Zahlungsbedingungen oder Finanzierungsinstrumente. In unseren Projekten zeigt sich jedoch immer wieder, dass das eigentliche Potenzial dort liegt, wo Wertschöpfung entsteht: in der internen Wertschöpfungskette und der unternehmensübergreifenden Supply Chain. In Beständen, Durchlaufzeiten und Materialflüssen entscheidet sich, wie viel Kapital im Betrieb gebunden oder freigesetzt wird.

Inhalt des White Papers:

  1. Bestandteile und Ziele
  2. Hebel zur Optimierung des Working Capitals
    • Verbindlichkeitsmanagement
    • Bestandsmanagement
    • Forderungsmanagement
    • Übergreifende Erfolgsfaktoren
  3. Fokus Bestandsmanagement: Ein Gestaltungsrahmen zur Working-Capital-Optimierung
    • Auftragsmanagement: Komplexität reduzieren und Prognosequalität erhöhen
    • Beschaffungslogistik: Materialflüsse synchronisieren und Wiederbeschaffungszeiten verkürzen
    • Produktion: Durchlaufzeiten senken und Umlaufbestände vermeiden
    • Praxisbeispiel: Process Mining
    • Distributionslogistik: Bestände am Markt ausbalancieren und Lieferzeiten verkürzen
    • Übergreifend: Transparenz und Synchronisation als Enabler
  4. Projektvorgehen in der Working-Capital-Optimierung
  5. Zusammenfassung
Mockup: Working Capital als Teaser zum Download

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